Gemeinsam für mehr Klimaschutz:

#ClimateChallenge



Das innovative Bildungsformat der #climatechallenge befähigt teilnehmende Gruppen, sich selbstwirksam und effektiv für bleibenden Klimaschutz in ihrem Umfeld einzusetzen. Dafür stärkt das Format sowohl individuelle Verhaltensänderungen (Fußabdruck verkleinern) als auch politisch und gesellschaftlich wirksames Handeln (Handabdruck vergrößern). Ausgebildete Challenge-Begleiter:innen unterstützen die Gruppen bei ihren #climatechallenges.

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Wie läuft eine #climatechallenge ab?

Als Climate Challengerin führe ich im Rahmen des Projektes  die #climatechallenge (#cc) an Hochschulen, außerschulischen Lernorten und in Kommunen durch. Das Format setzt sich aus drei Workshops und zwei mehrwöchigen Selbstexperimenten zusammen. 

1) Impuls-Workshop:

Die Teilnehmenden lernen die Grundlagen der Klimakrise und
den CO₂-Fußabdruck kennen.

2) 30-tägige Footprint-Challenge:
In einem Selbstexperiment verringern die Teilnehmenden ihren
CO₂-Fußabdruck.

3) Reflexions-Workshop:
Es ist Zeit, die Footprint-Challenge zu reflektieren und den
Handabdruck kennenzulernen.

4) Handprint-Challenge:
Die Teilnehmenden setzen sich in Kleingruppen mit eigenen
Projekten aktiv für klimagerechte Rahmenbedingungen in ihrem
Umfeld ein.

5) Abschluss-Workshop:
Nach einem Erfahrungsaustausch suchen die Teilnehmenden
nach Möglichkeiten für ihr Engagement nach der
#climatechallenge

Ein Projekt von: Germanwatch e.V., Karlsruher Transformationszentrum für Nachhaltigkeit und Kulturwandel (KAT), netzwerk n e.V.

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